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Jeder Bewohner, seines eigenen Hauses möchte das gemütlichste und wirtschaftlichste Heimmikroklima sicherstellen. Die richtige Wand- und Dachdämmung stand schon immer im Fokus, doch immer mehr Hausbesitzer bemerken Lücken in der Wärmedämmung ihrer Häuser und greifen an, um ihre Wohnböden zu isolieren. Die Bodendämmung bringt mehr Komfort, Gemütlichkeit ins Haus und hilft vor allem beim Sparen.
Wir können, den kalten Boden als eines der Hauptprobleme von Holzhäusern nennen, das selten durch auf dem Boden verlegte Teppiche gelöst wird.
Die am häufigsten verwendeten und kostengünstigsten Heizgeräte sind Steinwolle oder Polystyrolschaum.
Die Dämmung des Bodens trägt zum Erhalt des idealen Raumklimas bei und dient als Garantie gegen ungewollte Probleme:
Polyurethanschaum ist ein besonders innovatives und immer häufiger eingesetztes Material für Isolierungen. Es zeichnet sich nicht nur dadurch aus, dass es Wärme-, Abdichtungs- und Schallschutzfunktionen vereint, sondern ist auch homogen, bedarf also keiner zusätzlichen Abdichtung. Das Material hat eine ausgezeichnete Haftung auf der Isolierschicht und seine Dichte sorgt für Widerstandsfähigkeit gegen Belastungen. Es ist auch wichtig zu beachten, dass Polyurethan im Vergleich zu anderen Materialien, die bei der Isolierung verwendet werden, eine viel höhere Wärmedämmung erreicht. Wenn Sie sich für Polyurethan entscheiden, wird der Boden oft direkt von oben besprüht, wodurch das Eindringen von kalter Luft durch den Boden verhindert wird, wenn er nicht vollständig luftdicht ist.
Wenn es sich jedoch nicht um ein komplett neues Haus handelt, dessen Boden mit Holzbrettern oder anderen alten Belägen bedeckt ist, empfehlen wir, es vor dem Spritzen von Polyurethan abzureißen. Bei der Verwendung dieses Materials zur Bodendämmung ist besonders darauf zu achten, dass die Dämmschicht an den Wänden mindestens 10 - 15 cm auf diesen aufliegt und so die bei der Bodendämmung oft entstehenden „Kältebrücken“ vermieden werden.
Eine weitere Möglichkeit zur Bodendämmung ist die Steinwolle. Die Isolatoren aus Steinwolle haben ausgezeichnete thermische Isolationseigenschaften, eine geringe Wärmeleitfähigkeit und zeichnen sich durch eine geringe Hygroskopizität aus.
Steinwolle nimmt nur sehr wenig Feuchtigkeit aus der Luft auf. So nimmt beispielsweise Steinwolle bei 90 % relativer Luftfeuchtigkeit nur 0,004 % des Materialvolumens auf. In der Praxis ist dies absolut unbedeutend. Es wird auch hauptsächlich in die Klasse A1 (Entflammbarkeitsklassifizierung) eingestuft, da es nicht brennt, keinen dicken Rauch und keine brennbaren Partikel bildet.
Die Dämmung des Bodens mit Steinwolle muss auf einem relativ glatten und trockenen Untergrund erfolgen. Steinwolleplatten passen sich perfekt an und füllen Unebenheiten der Oberfläche aus.
Die Steinwollbretter werden so verlegt, dass sie sehr fest verleimt sind und die Längskanten nicht überlappen. Die Abdichtung wird auf die gesamte Oberfläche aufgetragen, wobei die Seiten an den Kanten bleiben. Nach dem Auftragen der Abdichtungsschicht können Sie eine mindestens 40 Millimeter dicke Ausgleichsschicht aufbringen und abschließend einen Bodenbelag verlegen.
Dämmstoffe dienen nicht nur der optimalen Temperaturhaltung, sondern auch der Schalldämmung. Ein gut isoliertes Holzhaus wird seinen Besitzern eine wunderbare Atmosphäre geben, in der Gemütlichkeit und Komfort herrschen.
Weitere Anleitungen zur Hausdämmung:
Dämmung der Wände.
So dämmen Sie ein Dach.
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