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Was kostet ein Holzriegelhaus? Wie kann man es billiger machen?

Die Holzriegelbauweise macht den Blockhaus Preis besonders günstig. Ursprünglich wurde diese Bauweise von den Pionieren in Amerika entwickelt. Sie zählt zu den günstigsten und schnellsten Techniken, um ein Haus zu bauen. Spätestens seit die Fertigteilhäuser auch hierzulande modern geworden sind, verbreitet sich diese Bauweise auch in Deutschland. Wobei es in Deutschland mit dem Fachwerkbau schon vor hunderten von Jahren einen Vorgänger gab. Die Pioniere haben diese Bauweise dann noch weiter entwickelt. Da Holz viel leichter ist als Stein und Ziegel in der Massivbauweise, nennt man das Holzhaus auch Leichtbau.

Holzriegelbau, was bedeutet das?

Holzriegelbau, was bedeutet das?

In Deutschland hat sich der Begriff Holzriegelbauweise durch die Fertigteilhäuser etabliert. Allerdings wird diese auch Holzrahmen- oder Holzständerbauweise genannt. Zusammengefasst wird aber alles unter der Bezeichnung Skelettbau. Das gebaute Haus besteht dabei aus Holzrahmen und Holzständern, die beplankt werden. Zwischen den Platten befinden sich weitere Hölzer zur Stabilisierung, die Holzriegel genannt werden. Genau daher kommen alle diese Namen für diese Bauweise. Durch die schnelle und günstige Art der Vorgangsweise ist es möglich den Blockhaus Preis stark gegenüber dem Massivbau zu senken.

Wie Holzriegelhäuser gebaut werden

Zuerst muss man genau überlegen, wie das Haus aussehen soll. Dazu können sie Fotos oder andere Häuser studieren und eine Planskizze anfertigen. Daraus macht man dann einen richtigen Plan. Dafür gibt es heute bereits sehr gute Software zu kaufen. Denn als Nächstes kommt die Berechnung, wie das Holzskelett konstruiert sein muss. In Deutschland gibt es genaue Vorschriften, was die Statik und Belastbarkeit der einzelnen Balken betrifft. Das klingt erst einmal lästig. Aber es bewirkt, dass es sehr unwahrscheinlich wird, dass das Haus später einstürzt. Daher ist in dieser Planungsphase auch wichtig, welche Materialien sie verwenden möchten. Sie können das Holzriegelhaus nur aus Holz errichten. Allerdings kann es auch mit einer Klinkerhülle oder Mineralputz beschichtet werden. Sobald das alles geklärt ist, kann die Einreichung für die Baugenehmigung beginnen. Sobald von der Baubehörde eine Baubewilligung erteilt wurde, kann es losgehen.

Erdarbeiten

Zuerst musst du die Lage des Hauses ganz genau vermessen, damit dieses dann auch mit den eingereichten Plänen übereinstimmt. Die Position des Hauses ist im Grundbuch exakt eingezeichnet und muss daher passen. Danach wird der sogenannte Mutterboden normalerweise mit einem Bagger abgezogen. Das ist die Grasnarbe und alle Pflanzen bis der Erdboden offen liegt. Danach kommt es darauf an, ob ein Keller oder nur eine Fundamentplatte geplant ist. Beim Keller wird jetzt eine Grube gegraben und am Boden der Baugrube dasselbe gemacht, wie beim Fundamentbau. Die Streifenfundamente werden ausgehoben. Oberflächlich sollte mindestens bis in frostfreie Tiefe abgezogen werden.

Die Bodenplatte

Jetzt müssen alle Hausanschlüsse richtig vermessen und eingerichtet werden. Damit sind Abwasser-Kanal, Wasser, Strom und vielleicht auch Kabelanschlüsse für Festnetz oder Internet gemeint. Außen wird die Fundamentplatte mit Schalsteinen umrahmt. In die Fläche wird doppelt Stahl verlegt. Vergessen Sie nicht auf den Fundamenterder. Rund herum richtet man noch eine Holzbewehrung ein. Jetzt kann der frostfreie Beton geliefert werden.

Vorfertigung

Die schnellste und einfachste Art und Weise um ein Holzhaus zu errichten, ist die Vorfertigung. Sie bekommen entweder einen fertigen Bausatz von einer Fertigteilhausfirma geliefert und aufgestellt. Oder ein Tischlerei Betrieb fertigt die Teile entsprechend ihrer Planung in einer Halle an. Die Außenwände, die Zwischenwände und das Dach werden so zu fertigen Elementen. Das Ganze wird am Ende, wie ein Kartenhaus zusammengestellt. Die Wände bestehen aus einem stabilen Holzrahmen, der von den Holzriegeln durchzogen ist. In die entstandenen Kammern wird ein Dämmstoff eingebracht. Das kann Stroh sein, aber auch Glas, oder Steinwolle, Zellulosefasern, Hanf und vieles andere. Darauf kommt dann wieder ein Platte, wodurch die gesamte Wand zu einem kompakten Paket wird. Das Dach wird genauso inklusive regen sicherem Unterdach vorgefertigt.

Holzrohbau aufstellen

Jetzt wird es spannend. Die Teile werden, wenn möglich, bei Schönwetter geliefert und auf die ausgetrocknete Fundamentplatte oder die Kellerdecke gestellt. Spätestens in diesem Bauschritt erkennt man, ob alles richtig produziert wurde. Professionelle Fertigteilhausfirmen stellen das Holzriegelhaus binnen weniger Stunden auf. Auch das wirkt sich auf den Blockhaus Preis aus. Das ist jedes Mal ein gern gesehenes Spektakel für die gesamte Wohnsiedlung. Hier können sie gleich den Grundstein für eine gute Nachbarschaft legen und alle bezüglich des Liefertermins vorwarnen. Bei der Selbstmontage der Hausteile kann es mit Freunden schon mal eine Woche dauern, bis alles richtig steht.

Fenster einbauen

Manche Fertigteilhäuser haben schon vorher eingebaute Fenster. Wer sich die Teile anfertigen lässt, wird diese normalerweise erst nach dem Aufstellen montieren. Hier ist zu beachten, dass es eine vorgeschriebene Montage laut ÖNORM gibt. Sonst kann es bei der Endabnahme Probleme geben. Denn auch die Fenster müssen sicher montiert sein und sollen später nicht versehentlich herausfallen.

Dach eindecken

Als nächster Schritt wird so schnell, wie möglich das Dach eingedeckt. Durch die vorgefertigten Teile sind das Unterdach und die regendichte Unterplane bereits vorhanden. Es fehlen nur mehr die Dachziegel, die Ortgangsteine am First und das Traufenblech. Auch die Regenrinnen können jetzt gleich montiert werden. Außerdem darf nicht auf den Kamin und eventuell eine Strangentlüftung vergessen werden.

Alles zusammenfügen

Jetzt steht das Haus zwar, aber außer dem Dach ist noch nichts dicht. Daher werden als Nächstes die Bauteilfugen verschlossen. Wer hier nachlässig arbeitet, hat für immer Feuchtigkeitsprobleme im Haus. Im Sockelbereich wird diese Fuge meist mit einem selbstklebenden Bitumenband verklebt. Den Sockel selbst dichtet man zum Beispiel mit XPS-Platten ab. Wichtig ist es, danach auch gleich den Regenwasserkanal anzuschließen, sonst rinnt das erste Regenwasser gleich mal ins Fundament. Auch die Fassade kann jetzt gleich beschichtet werden. Dabei gibt es unendlich viele Möglichkeiten von der Holzfassade bis zum Mineralputz. Wichtig ist nur, dass der ganze Neubau so schnell, wie möglich wetterfest wird.

Die Installationen

An diesem Punkt steigen viele Häuselbauer erst einmal stark auf die Bremse. Bis hierher war Eile angesagt, damit das Haus dicht wird und kein Schaden mehr passieren kann. Ab jetzt kann sich der Bauherr Zeit lassen. Es müssen die Sanitär- und Elektroinstallationen inklusive Heizung verlegt werden. Im Gegensatz zum Massivhaus muss dabei nicht stundenlang gestemmt werden. Die Holzriegelwände können einfach geöffnet werden, indem man die Deckplatte abnimmt. Dadurch kann der Blockhaus Preis auf niedrig gehalten werden. Auch später kann mit der Stichsäge einfach eine zusätzliche Steckdose eingebaut und verlegt werden. Das spart einiges an Zeit und Kosten.

Trockenbau, Boden und Innentüren

Danach werden alle Wände üblicherweise mit Gipskartonplatten belegt. Die Spalten müssen verspachtelt werden. Gleichzeitig können auch die Innentüren eingesetzt und die Übergänge verspachtelt werden. Meistens werden in Holzriegelhäusern einfach Bodenplatten und in den Sanitärräumen anschließend Fliesen am Boden verlegt. In anderen Räumen kann dann auch gleich ein Parkett oder ein anderer Holzboden eingebaut werden. Ob man vorher oder nachher alles ausmalt, wird ein ewiger Streit unter Bauherren bleiben. Für beide Reihenfolgen gibt es Vor- und Nachteile.

Bezugsfertig

Ab jetzt ist das Haus praktisch bezugsfertig, wenn auch viele schon in einzelne fertige Räume einziehen. Damit sollen meist doppelte Kosten für eine Mietwohnung vermieden werden. Nachdem noch Vorhangschienen, Vorhänge und ähnliches montiert wurden, kann die Einrichtung kommen. Normalerweise würde man sagen, dass jetzt alles fertig ist. Aber erfahrene Häuselbauer wissen, dass ein Haus niemals fertig ist.

Kann man ein Holzriegelhaus billiger bauen?

Kann man ein Holzriegelhaus billiger bauen?

Es gibt mehrere schlaue Strategien, um ein Holzriegelhaus günstiger zu machen. Ein großer Faktor ist immer, die Eigenleistung. Umso mehr man selber machen kann, umso mehr kann gespart werden. Das trifft aber hauptsächlich nur auf den Innenausbau zu. Beim Haus selbst ist am wichtigsten, dass die Teile vorgefertigt werden. Dabei kann man viel sparen, wenn man die Fertigteile im günstigeren EU-Ausland anfertigen lässt. Auch die Lieferung und Montage ist von dort aus oft sehr kostensparend. So kann der Blockhaus Preis am meisten gedrückt werden. Zuletzt kann noch mit günstigeren Materialien gespart werden. Wer teuren Marmor verlegt, muss natürlich mit höheren Kosten rechnen.

Vor- und Nachteile von Holzriegelhäusern?

Vor- und Nachteile von Holzriegelhäusern?

Die Leichtbauweise mit Holz bringt etliche Vorteile, die nicht nur die Kosten betreffen. Es kann auch viel flexibler gestaltet werden. Trocknungszeiten für den Beton oder Verputz fallen weg. Hier kommt eine Aufzählung aller Vor- und Nachteile.

Vorteile

  • Gute Wärmeisolierung von Holzmaterialien
  • Gute Schallisolierung von Holz
  • Nachhaltige Baustoffe durch Verwendung von nachwachsendem Holz
  • Viel geringere Kosten durch die mögliche Fertigteilbauweise
  • Viel geringere Kosten durch die leichtere Anlieferung und kürzere Aufbauzeit
  • Flexiblere Anpassung auch im Nachhinein durch die leicht zu bearbeitenden Holzwände

Nachteile

  • Geringere Lebensdauer als Massivhäuser aus Stein und Ziegel
  • Möglicher Schädlingsbefall des Holzes besonders durch den Holzwurm

Wie schnell kann ein Holzriegelhaus gebaut werden?

Wie schnell kann ein Holzriegelhaus gebaut werden?

Normalerweise kann ein Holzriegelhaus in wenigen Stunden aufgestellt werden. Wer ein schlüsselfertiges Fertigteilhaus liefern und komplett montieren lässt, kann oft schon nach wenigen Monaten einziehen. Anders sieht das bei allen Eigenleistungen aus. Umso mehr der Bauherr selber macht, umso länger dauert es bis zur endgültigen Fertigstellung. Überlegen sie daher gut, wieviel Stress sie sich wirklich machen wollen. Es gibt bereits hervorragende Konzepte für ein fix und fertig geliefertes Holzriegelhaus. Das kann unter dem Strich den Blockhaus Preis viel günstiger machen. Überhaupt, wenn sie für ihre Eigenleistung einen vernünftigen Stundenlohn ansetzen. Da die meisten Leute doppelt so lange benötigen, wie ein professioneller Handwerker, kommt dieser meist günstiger. Da macht es oft mehr Sinn am eigenen Arbeitsplatz ein paar Überstunden zu machen. So ist der Blockhaus Preis am Ende doch niedriger und ihre Lebensqualität viel höher.

Was sind nun die Kosten für ein Holzriegelhaus?

Ein komplett fertig bestelltes Fertigteilhaus, das geliefert und montiert wird und auch innen vollständig ausgebaut wird, kann aktuell um die 200.000 € kosten. Durch Eigenleistungen vom Bauherren kann dieser Preis zwar scheinbar gedrückt werden. Allerdings rechnet dabei niemand die Kosten für die eigene Arbeitszeit. Denn dieselbe Zeit könnte man auch woanders für Geld arbeiten.

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